about
Auf dem Rückweg durch die Stadt wird der Band ihre verzweifelte Situation klar während langsam wieder die Nacht anbricht. Die Nacht in der der Tempel nun endgültig in Betrieb genommen wird und damit die letzte Nacht in Freiheit.
lyrics
Nacht in den Straßen, der Regen zieht auf um sich über die Stadt zu legen,
die Gegend ist ruhig die Lichter hell und bunt,
schlaflos und kein Grund, die Augen zu schließen,
Wir lauschen den Wolken beim Gießen, genießen Farben
die in Bächen fließen, flackernde Spiegel der Großstadt,
der Tag ist nicht vorbei solang der Teufel noch Koks hat,
das Boot hat abgelegt, die Arche schwimmt im Asphalt,
kein Ziel vor Augen auf der Reise im steinernen Wald…
Spring aus dem Fenster - hinauf auf die Arche
Wir fahr‘n durch den Regen, wir sprechen alle die gleiche Sprache
Spring aus dem Fenster - hinauf auf die Arche
Im Schutze der Dunkelheit bis ans Ende der Tage
Plitsch-platsch, das Nass tropft, es klopft im Rhythmus der Wolken,
von weit weg - wohin - unmöglich zu folgen,
sein Weg ist endlos - das hier nur der kleinste Teil,
Station auf einer Reise, die kaum Zeit lässt zu verweilen,
zieht er vorbei - spült Lärm und alle Hektik aus den Straßen,
der Regen schenkt ihr ein paar Stunden Zeit um sich zu waschen,
die Stadt liegt da – reglos, nackt und zeitlos schön,
der Tag wird sinnlos hat man sie mal so gesehen…
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